Eine neue Kultur der Trauerverarbeitung und des Abschiednehmens wird nun im Haus Heinrich gelebt. In einer Gedenkminute konnten die Bewohnerinnen und Bewohner ihren Gedanken freien Lauf lassen. Im Anschluss wurde ein Gebet und Gedichte vorgelesen und die Bewohner schrieben ihre letzten persönliche Wünsche auf einen Zettel. Mit weißen Luftballons wurden diese dann von jedem einzelnen Bewohner in den Himmel geschickt.