Im Juni duftet und blüht es in der Natur. Wir wollten unsere Bewohner mit den Düften anregen sich an früher zu erinnern. Viele hatten ihren eigenen Garten und nutzten die Kräuter wie Thymian, Liebstöckel (Magi – Kraut) und Oregano in der Küche. Die Tee- und Heilkräuter wurden auch von einigen gekannt und genutzt. Vor allem rief das Johanniskraut Kindheitserinnerungen wach, den das mussten sie in ihrer Schulzeit immer sammeln und abgeben – dies wurde dann zum bekannten Rotöl in den Apotheken verarbeitet und als Wundöl verwendet.  Zum Abschluss des Vormittags wurde Kräuterbowle und Käuterfrischkäsebrot genossen.